Journaling als Achtsamkeitspraxis hilft, die eigene Selbstwahrnehmung zu verbessern und dazu müssen es nicht gleich 3 Seiten sein, wie es Julia Cameron in ihrem Buch „The Artist‘s Way“ empfohlen hat.
Es gibt Methoden, die weit weniger Zeit in Anspruch nehmen und dennoch tief wirken können, wie z.B. die Methode mit dem Satzanfang.
Da eine feine und akkurate Selbstwahrnehmung sehr stark mit Achtsamkeit verbunden ist, kann man das Journaling als eine schreibende Form der Achtsamkeitspraxis betrachten. Es geht darum, wahrzunehmen, was wir in jedem einzelnen Moment spüren, denken und ausdrücken.
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